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Entwicklung

Neue Regionalpolitik

Die NRP (Neue Regionalpolitik) hat zum Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen zu verbessern, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Zu diesem Zweck fördert sie Unternehmertum, regt Innovationen an und schafft Mehrwert.

Mit ihrer KMU-Politik trägt die NRP zu folgendem bei:

  1. Wissenstransfer und Innovationsunterstützung für kleine und mittlere Unternehmen;
  2. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen;
  3. Ausbau der Wertschöpfungsketten und Schliessen vorhandener Lücken;
  4. Befähigung der regionalen Arbeitskräfte und Förderung regionaler Akteure.

Mit ihrer Tourismuspolitik leistet die NRP folgenden Beitrag:

  1. Eine wettbewerbsfähige Tourismuswirtschaft
  2. Eine attraktive Schweizer Tourismusdestination

Die NRP (Neue Regionalpolitik) ist ein Programm, das der Bund 2008 lanciert hat und die Innovation in der Industrie und im Tourismus mit Darlehen und A-fonds-perdus-Beiträgen fördert.

Im Kanton Freiburg dient die NRP zur finanziellen Unterstützung von innovativen Projekten, die ein qualitatives und nachhaltiges Wachstum anstreben, den Kanton attraktiver machen und die Wertschöpfung steigern.

Das Programm bietet allen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Tourismus und Politik die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in den Regionen des Kantons Freiburg.

INDUSTRIE

Bei der Ausarbeitung des NRP-Umsetzungsprogramms 2020-2023 für den Kanton Freiburg wurden drei strategische Handlungsachsen festgelegt: die Stärkung der Biowirtschaft (Lebensmittelbereich), die digitale Verankerung und die Entwicklung des Kantonsgebiets zu einem Smart Territory.

Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen fördert der Kanton Freiburg den Einsatz von Instrumenten, die die Innovation in den Unternehmen anregen. Er wird dabei vom Verein INNOSQUARE, von den thematischen Clustern (Building Innovation Cluster, Food&Nutrition Cluster und Swiss Plastics Cluster) und den akademischen Akteuren des Kantons (UniFR, HTA, HSW, EPFL) für die Entwicklung von Gemeinschaftsprojekten unterstützt.

Der Verein Fri Up, der die Start-ups und Unternehmensgründer im Kanton begleitet, wird ebenfalls weiterhin mit NRP-Mitteln unterstützt.

Im Bereich Industrie unterstützt das NRP-Umsetzungsprogramm 2020-2023 zudem interkantonale Projekte des RIS-SO mit seinen Technologieplattformen und Coachingprogrammen, bikantonale Projekte der Broye-Region oder der Hauptstadtregion Schweiz sowie grenzüberschreitende Projekte im Rahmen des Programms INTERREG.

TOURISMUS

Gestützt auf die im Jahr 2009 vom Freiburger Tourismusverband aufgestellte Vision 2030 sieht das NRP-Umsetzungsprogramm 2020-2023 vor, auf die großen Herausforderungen des Tourismus im Kanton einzugehen und hauptsächlich Projekte zu unterstützen, die die Entwicklung der Tourismusinfrastrukturen, die Vereinfachung der touristischen Strukturen und die Nutzung der Stärken des Freiburger Tourismus beinhalten.

Die NRP wird also zur Steigerung der Wertschöpfung durch die Tourismusbranche im Kanton beitragen, indem sie den Innovations- und Unternehmergeist mit innovativen und wertschöpfungsintensiven Projekten fördert.

Gemeinschaftsprojekt Assytronic
Projektträger:
6 Freiburger Unternehmen in 5 Bezirken und die HTA-FR
Dieses Projekt betrifft die Entwicklung eines Kunststoff-Spritzverfahrens für die Montage mechatronischer Produkte (z.B. Hörgeräte) und folgt auf ein erstes Gemeinschaftsprojekt (ASSCO). Vollständige Entwicklung, in Form von Berichten, Prototypen und Fallstudien integrativer Montagetechniken durch Umspritzen.

Sponge City blueFACTORY
Projektträger: SINEF SA
, blueFACTORY SA
Das Projekt betrifft die landesweit erstmalige Entwicklung eines Quartiers mit hybrider Abwasserbewirtschaftung. Ziel ist es, dass kein Wasser in die Kläranlage eingeleitet wird und eine klimaresistentes Quartier entsteht. Dieses Projekt wird einen Test der gegenwärtigen und zukünftigen Möglichkeiten der Wassernutzung unter realen Bedingungen ermöglichen.

Touristische Aufwertung des mittelalterlichen Erbes
Projektträger: 4 Projekte in Freiburg, Murten und Estavayer-le-Lac
Zwischen 2016 und 2019 wurden vier Projekte im Zusammenhang mit der Aufwertung des mittelalterlichen Erbes unterstützt. Dabei handelt es sich um Fribourg ADN1606, den Circuit Secret Murten Licht, Estavayer Le Grand Jeu und das Street-Art-Festival ArtiChoke, das ebenfalls in Estavayer-le-Lac stattfindet. Diese Produkte und Aktivitäten ermöglichen es den drei Destinationen saich gegenseitig zu ergänzen und dürften Einnahmen von 6 Mio. CHF/Jahr generieren.

Der Verein INNOREG FR wurde 2009 von den Oberämtern des Kantons Freiburg gegründet, um die Regionen und den Kanton bei der Umsetzung der Neuen Regionalpolitik (NRP) zu unterstützen. Diese wurde vom Bund im Jahr 2008 eingeführt und löste die Investitionshilfe für Berggebiete ab. Die Schaffung des Vereins INNOREG FR geht auf diesen Wechsel zurück.

Die Aufgaben von INNOREG FR sind:

  • NRP-Projekte für den Kanton Freiburg zusammen mit den Regionen und den Freiburger Wirtschafts- und Tourismusakteuren starten.
  • Die Projektträger bei der Ausarbeitung von NRP-Antragsdossiers beraten und unterstützen.
  • Die Freiburger Akteure über die Möglichkeiten, Mittel und Verfahren der NRP informieren.
  • Mit der Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg im Bereich der NRP zusammenarbeiten.
  • Bei der Umsetzung der NRP als Schnittstelle zwischen dem Kanton und den Regionen dienen.
  • Bei der Vorbereitung des mehrjährigen NRP-Umsetzungsprogramms mitwirken (alle 4 Jahre).

INNOREG-FR
Rue du Château 112
Postfach 146
1680 Romont

T +41 26 651 90 57
jonathan.stark@innoregfr.ch

Regionalverbände
Broyebezirk: Regionalverband der Broye (Ascobroye) – Coreb
Glane- und Vivisbachbezirk: Region Glane-Vivisbach – RGV
Greyerzbezirk: Regionalverband Greyerz – ARG
Seebezirk: Regionalverband See – RVS
Saanebezirk: Agglomeration Freiburg – Agglo-FR
Sensebezirk: Gemeindeverband Region Sense – Region Sense

Die Aufgabe von INNOSQUARE ist es, das Zusammenspiel zu fördern, um den Innovationsbedarf technologieorientierter Unternehmen zu decken. Forschungs- und Innovationsprojekte werden aktiviert, entwickelt und unterstützt. Diese Austauschprozesse finden auf regionaler Ebene zwischen den verschiedenen Innovationsakteuren statt, d.h. Unternehmen, Clustern, öffentlichen oder privaten Behörden, Kompetenzzentren und universitären Forschungseinrichtungen.

Die Vision von INNOSQUARE ist es, der Referenzpartner für das Management von Forschungs- und Innovationsprojekten mit Unternehmen zu werden, die einen starken wirtschaftlichen Einfluss haben.

Die Ziele von INNOSQUARE als Innovationsbeschleuniger sind wie folgt :

  • Erhöhung der Anzahl von kooperativen Geschäftsprojekten, die in den strategischen Bereichen des Kantons Freiburg durchgeführt werden
  • Initiierung und Umsetzung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten im Rahmen der regionalen Strategie des Kantons Freiburg für intelligente Spezialisierung und interkantonale Zusammenarbeit

www.innosquare.com/de/

Technologietransfer

Um ihr Innovationspotenzial und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, verfügen die Freiburger Unternehmen über reichhaltige Ressourcen und spezialisierte Dienstleistungen: drei Branchencluster, fünf Kompetenzzentren, ein Forschungszentrum für Materialwissenschaften (AMI), die Technologieplattform INNOSQUARE und ein Büro für den Technologietransfer.

Darüber hinaus betreut die Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR) zehn Institute für ange- wandte Forschung in drei verschie- denen Bereichen: Informations- und Kommunikationstechnologien, Bauen und Umwelt sowie Industrie- technologien. Indem diese Institute innovative und leistungsstarke Produkte und Verfahren entwickeln, unterstützen sie die Unternehmen bei der Erarbeitung neuartiger Lösungen.

Branchen-Cluster

Building Innovation Cluster
www.building-innovation.ch

Food & Nutrition Cluster
www.clusterfoodnutrition.ch

Swiss Plastics Cluster
www.swissplastics-cluster.ch

Building Innovation Cluster
www.building-innovation.ch

Cluster Food & Nutrition
www.clusterfoodnutrition.ch

Swiss Plastics Cluster
www.swissplastics-cluster.ch

Kompetenz-Zentren

Biofactory Competence Center (BCC)
www.bcc.ch

Digital Printing Competence Center (iPrint)
www.iprint.center

Plastics Innovation Competence Center (PICC)
www.picc.center

Robust and Safe Systems Center (ROSAS)
www.rosas.center

Smart Living Lab
www.smartlivinglab.ch